"Made-in-Germany, Sold-in-Amerika" Whitepaper

1. "Made-in-Germany, Sold-in-Amerika": Vier Schritte zur erfolgreicheren Vermaktungsstrategieen. Maschinenbau, Motorentechnik, Fertigungssysteme, Steuerungstechnik und Industrie-Produkte sind Bereiche, wo der deutsche Mittelstand mit hervorragender Qualität und innovativer Technologie positioniert hat. Das Exportgeschäft wird immer wichtiger für den Unternehmenserfolg und die USA ist nach wie vor einer der attraktivsten Märkte. Bezogen auf Deutschland und Baden-Württemberg ist die USA hinter Frankreich der zweitgrösste Exportmarkt für deutsche Firmen. Die Grösse der Markt ist eine Chance für viele Firmen aber auch eine Herausforderung, die Resources und Kapazitäten binden kann und weiterhin einen Zwangsfaktor in der Positionierungsdebatte. Der deutsche Mittelstand wird sich in Amerika nicht über Masse oder Billigpreise positionieren können - sondern nur als Qualitätsanbieter und Hersteller technische innovative Produkte. "Made in Germany" ist sicher einen Marktvorteil, aber die Vermarktung in den USA bleibt trotzdem ein komplexes Thema. Viele mittelständische Hersteller in Deutschland haben auch dort Tochtergesellschaften gegründet, Vertreter-Netzwerke aufgebaut und beachtliche Investitionen getätigt, ohne zufriedenstellende Ergebnisse oder Rendite erzielen zu können. Anderen Firmen wollen in diesem Markt einsteigen und wissen nicht genau, wie man mit bescheidenen Mittel erste Erfolge anbahnen kann und eine Plattform für weiteres Wachstum etabliert. Interessiert? Schicken Sie uns Ihre Kontaktdaten, wir senden Ihnen gerne das Dokument.


2. "Qualitätsmarke statt Billiganbieter: Kundenservice als Wettbewerbsfaktor für Dienstleistungsunternehmen.

Viele Dienstleistungsunternehmen stehen heute unter zunehmendem Erfolgsdruck. Da die Produkte wie ein Girokonto, Strom oder eine Zahnzusatzversicherung im Auge der Kunden immer vergleichbarer oder austauschbarer werden, müssen die Anbieter sich entweder über den Preis oder als Qualitätsanbieter positionieren. Zum Qualitätsanbieter gehört in der ersten Linie der bessere Kundenservice. Genau diese Anbieter wissen, ein optimierter Kundenservice spart Kosten und fördert den Umsatz, da Sie in der Lage sind, höhere Preisen und Margen im Markt durchzusetzen und gleichzeitig Ihre Kunden an sich zu binden. Dabei spielt das Telefon nach wie vor eine zentrale Rolle.

In Zusammenhang mit Kundenservice am Telefon ist es notwendig über die Anliegen der Kunden und die Abarbeitungsprozesse im Unternehmen nachzudenken. Nicht nur das reine Management der Anrufe ist wichtig, sondern viel mehr das, was der Kunde will, wenn er Kontakt mit der Firma aufnimmt. Der Trend bei erfolgreichen Dienstleitungsunternehmen heute führt weg von einfachen Telefonzentralen und hin zu leistungsfähigen Organisationseinheiten, die voll in das Kundenbetreuungs-Konzept des Unternehmens integriert sind.

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